Im „Kampf gegen die Taliban“ will Ursula von der Leyen ein „starkes Zeichen“ setzen: Die Verteidigungsministerin sichert der afghanischen Regierung weiterhin Unterstützung zu – in „Beratung und Ausbildung“. ... „Es ist aber auch ein klares Zeichen an die Taliban, dass wir weiter an der Seite der Afghanen stehen in ihrem Kampf gegen die Taliban“. (Handelsblatt)
so schrieb das "handelsblatt" jüngst - und just im gleichen moment erreichen mich die schlagzeilen - und videos - mit dem inhalt:
hierbei - glaube ich - ist es nicht nur die presse, die so unterschiedliche wahrnehmungen aus der gleichen rede mitnimmt - da ist auch viel "flatterhaftes" und die chamäleonartige verfärbungsstrategie in der rede unserer politik - von merkel über steinmeier bis von der leyen -: nach innen und nach außen muss man sich in diesen zeiten durchlavieren: anders sein als donald trump, aber mit den wölfen heulen - die flüchtlingszahlen im blick haben - und natürlich die umsatzzahlen der rüstungsindustrie - das tatsächliche know how einer maroden und klapprigen bundeswehr, die man nach der wende rasch ausverkauft - und in gewisser weise auch längst mit "abgewickelt" hatte - oder als gegenpfand zur angestrebten "souveränität" mit "abwickeln" musste ... : da kommt dann so ein sprachliches herumgeeiere "unserer" verteidungsministerin heraus - und schlägt sich dann so widersprüchlich für mich in der presse nieder ...
aber - ich habe natürlich auch weitergesponnen - und es sind mir so kurz vor weihnachten auch solche schlagzeilen vor meinem geistigen auge aufgestiegen:
und das schlimmste daran ist ja - mit einem bisschen "guten willen" - und ohne "brett vorm kopf" oder "dickkopp" könnten diese meine traum-schlagzeilen in ein paar wochen ja alle mögliche realität sein ... - wenn "man" nur wollte ...
wenn sie verstehen was ich meine -
und chuat choan -
wird schon wieder ... S!