Eine Sporthalle in Hanau, umgewandelt in eine Notaufnahme für Flüchtlinge © Kai Pfaffenbach/Reuters|ZEIT online |
welcher beamte hat da wohl die planung gehabt
und aus dem bauamt zuvor
den grundriss der sporthalle - um da - punktgenau und ausgerichtet -
die betten zu platzieren - erst per planung -
- dann in der realität
mit zollstock und bandmaß und maßband
und immer dem peinlich gleichen abstand zwischen den betten
den lagern ...
und wahrscheinlich ist das alles peinlich genau
einzuhalten nach dem bezug durch all die "gäste" -
aus diesen wüstenstaaten - da wo die kamele blöken
die kennen das doch gar nicht: ordnung - ehrlichkeit - gründlichkeit - werte ...
ja - typisch deutsch eben - damit die "gäste" auch gleich mitbekommen
wo sie sind:
da wo es "ordentlich" zugeht - ohne wüstensand
und manchmal ganz ohne kamele ...
das nennt man dann die
freiheitlichdemokratischegrundordnung
in diesem unserem lande
auf die die csu nun alle flüchtlinge verpflichten will ...:
demnach heißt es in der vorlage zur flüchtlingspolitik,
deutschland biete menschen, "die zu uns kommen eine neue heimat -
als gegenleistung erwarten wir
einen starken willen zur integration".
deutschland müsse diese integrationsbereitschaft einfordern.
deshalb müsse sich jeder flüchtling individuell zu unseren werten,
unserer rechtsordnung und den regeln
eines friedlichen zusammenlebens bekennen".
das beinhalte auch eine Pflicht "aller Kinder,
frauen und männer zum besuch von sprach- und integrationskursen".
und diese deutsche grundordnung - diese deutschen werte
fangen bereits in der auffanghalle an
die ja der wohn- und gammelplatz sein wird für all die gäste:
mit willkommenskultur und bei residenzpflicht
und arbeitsverbot bis zur entscheidung über den asylantrag
und mit dieser entscheidung ist bei dieser freiheitlich demokratischengrundordnung
in dieser deutschen gründlichkeit
nicht vor sechs bis neun monaten zu rechnen ...
wenn's halt alle deitsch kenna ...
wenn sie verstehen was ich meine -
also chuat choan -
wird schon wieder S!