click here Eine Video-Installation auf der documenta zeigt die Untersuchungsergebnisse der Menschenrechtsgruppe "Forensic Architecture“. Sie haben die Umstände des Mordes an Halit Yozgat in Kassel im April 2006 akribisch untersucht und kommen zu dem Schluss, dass der am Tatort anwesende Verfassungsschützer Andreas Temme bei seiner Vernehmung gelogen haben müsse. Ein brisantes Kunstwerk. (arte - metropolis) |
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Mord an Halit Yozgat, Kassel - mitten in Deutschland | Forensik-Art
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