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Klimaforschung: Wir wissen nicht soviel, wie wir zu wissen meinen ....

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aufgeschnappt - aufgelesen - aufgepeppt - angemerkt



Klimaforschung 2013/2014:
Wir wissen nicht soviel, wie wir zu wissen meinen ...
Wir wissen nicht soviel, wie wir zu wissen meinen. Und eventuell wissen wir noch nicht einmal genug, wie wir wissen müssten, um zu wissen, wie wenig wir eigentlich wissen. Dennoch schreitet die Wissenschaft voran, und strebt weiter danach, seinen Weg zu finden - und uns gegen Knete - mittels Medien zu unterhalten: Je nach dem ... 
Aber - womit alle Prognosen Recht behalten: Es geht um unsere Knete dabei ... : Ölförderung, Ölverknappung, Energiever(sch)wendung, Energiewechsel, Heizölpreis, Vorratshaltung, Fracking usw. usf. ... - das alles muss doch - irgendwie - "wissenschaftlich" zu untermauern sein ...


Es darf nicht sein - was nicht sein darf:Trotz der allerorten prophezeiten Erderwärmung vergrößert sich im Norden das Packeis ...

... und seit mehr als 10 Jahren gibt es in Deutschland und weiten Teilen Europas einen Trend zu kälteren Wintern, mit erheblichen Phasen von Kälte und Schnee, insbesondere in den letzten fünf Wintern. Dieses steht in krassem Widerspruch zu den Aussagen der etablierten Klima-Forschung (2010) : "Winter mit starkem Frost und viel Schnee wie noch vor zwanzig Jahren wird es in unseren Breiten nicht mehr geben". Und nun 2013 d a s : Strenger Winter sogar bis Ende März! Eine peinliche Kalamität, aus der sich nun die deutschen Klima-Alarmisten mit einer meteorologisch schier abenteuerlichen Hypothese schon seit zwei Jahren heraus zu helfen versuchen : "Das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung sieht den strengen Winter als eine Folge der Erderwärmung: Eisige Winde würden ihn auslösen, die durch den Klimawandel in der Arktis jetzt ungehindert zu uns nach Europa kämen."

Nichts dergleichen haben die Klima-Modelle prognostiziert. Besonders peinlich ist es, daß noch vor 10 Jahren bei Interviews mit Klima-Forschern Schlagzeilen dieser Art gedruckt wurden:

"Winter ade: Nie wieder Schnee? In Deutschland gehören klirrend kalte Winter der Vergangenheit an".

Nun widerlegt die reale Natur alle bisherigen Modell-Prognosen zu Jahres- und Winter-Temperaturen.





F a z i t :
Nicht Genaues weiß man nicht, aber die brav nach-plappernden Medien haben erst mal wieder Klima-Katatstrophen-Futter für die gläubige Leser-Gemeinde.
Nach dem jährlichen sommerlichen Eis-Minimum erholt sich im folgenden Winter die Eisfläche stets wieder (siehe Video oben), und liegt dann mit geringer Streuung um den langjährigen Mittelwert, z.B. derzeit (März 
2013) sogar leicht darüber. Viel Eis "erzeugt" viel Kaltluft, und die kommt infolge der stochastischen Schwingungen der Nordatlantische Oszillation (NAO) mal nach Mitteleuropa, und mal eben nicht. Nämlich: Die NAO entzieht sich bis heute jeglicher Vorhersage, einer Korrelation mit einer Klima-Katastrophe und mit CO2 schon ganz und gar !

Auch einigen Medien fällt mittlerweile auf, dass Erklärungen der etablierten Klimaforschung zu Entwicklungen, die ihren Modellen und Vorhersagen widersprechen, immer erst hinterher kommen:
"...sind drei [inzwischen sind es fünf ...] kalte Winter [Anm.= gemeint waren im Artikel: 2008-2010/11] ... zufällig?" ... "Solche Winter sind unangenehm, nicht nur für diejenigen, die frieren, sondern auch für diejenigen, die wegen des CO2-Ausstoßes wärmere Temperaturen angekündigt haben" ... "Die Realität sei, schrieb der amerikanische Klimaforscher JUDAH COHEN, daß wir nicht trotz des Klimawandels frieren, sondern wegen ihm" ...
Überzeugend wäre eine solche Erklärung aber nur, wenn sie nicht erst im Nachhinein käme. Stattdessen wurde jahrzehntelang das Gegenteil verkündet. Man erinnere sich an DAVID VINER von der britischen Climat Research Unit. Im Jahre 2000 hatte VINER gesagt, Schneefall in Großbritannien werde in wenigen Jahren sehr selten und eine Sensation sein: "Kinder werden bald nicht mehr wissen, was Schnee ist."

Unter Verwendung von Textbausteinen und Lebensforschungen sowie der SZ - übiges Bildmaterial: S!NEDi-photography



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