Die «Bild» als meistgelesene deutsche Zeitung verneigt sich vor Mario Götze mit der Überschrift
GÖTZE - DU FUSSBALL-GOTT! WIR SIND WELTMEISTER ...
Margot Käßmann, die ehemalige Ratsvorsitzender EKD sagte schon 2006 dazu: "Gott im Trikot - Nummer 1, Sportschuhe gesponsert von – eine interessante Vorstellung. Trotzdem ist die Antwort: Nein! Ich denke, Gott freut sich mit den Gewinnern und stärkt den Verlierern den Rücken und sagt allen - vor allem den Hooligans - hey, es ist ein Spiel! Es geht um Spaß an der Sache."
Mit Götze (hebr. אליל elil) bezeichnet man in theistischen Religionen abwertend einen der eigenen Religion fremden Gott oder Abgott (Götzenbild, altgr. eidolon, lat. idolum, siehe auch Idolatrie).
Der Begriff Götze ist biblischen Ursprungs. „Götzenstatuen“ verstoßen gegen das biblische Bilderverbot (Dtn 5,8 LUT). Das deutsche Wort Götze ist ein um den Buchstaben „z“ erweiterter Diminutiv der Bezeichnung Gott, soviel wie „kleiner Gott“. Das entsprechende hebräische Wort „אֱלִיל“ („elil“) hat die Grundbedeutung „nichts“, „nichtig“. In der biblischen Götzenpolemik (1 Chr 16,26 LUT): „כָּל-אֱלֹהֵי הָעַמִּים, אֱלִילִים“ („kol elohei haamim elilim“) übersetzte Luther: „Denn aller Heiden Götter sind Götzen.“ Wörtlich gilt gleichfalls: „Alle Götter der Völker sind nichts“. Durch Luthers Bibelübersetzung (1534) wurde das Wort in diesem Sinn bekannt. Von den Kirchenvätern wurde jahrhundertelang der „Götzenglaube“ des Heidentums verurteilt. Dies schloss auch die Götterdarstellungen der Ägypter, Griechen, Germanen und Römer ein, deren Religionsausübung als „Götzendienst“ bezeichnet wurde.
Die Ikonen der Ostkirchen unterscheiden sich von „Götzenbildern“ durch eine unterschiedliche Betrachtungsweise. Die Ikone dient der Vergegenwärtigung (Repräsentanz) christlicher Wahrheiten. „Götterbilder“, im abwertenden Sprachgebrauch „Götzenbilder“, wurden dagegen als von Göttern beseelt (Animismus) angebetet. Als Götze gilt nach Luther alles, „woran der Mensch sein Herz hängt“.' wie beispielsweise am Mammon. (WIKIPEDIA)
Der Mario Götze, den die BILD-Zeitung nun als "Fußball-Gott" bezeichnet, (und den der Trainer "Wunderkind" nennt ...) kam zum Ende der regulären Spielzeit für Klose, und war zunächst mal fahrig, und dann ungefährlich. Es war insgesamt nicht sein Turnier - außer ein- zwei bessere Spielszenen in den Vorrunden-Spielen vielleicht - danach wurde er aber auch öfter nicht für die Startelf berücksichtigt... So sah es wenigstens zunächst aus. Zunächst ... Dann kam aber diese eine Aktion, die alles änderte. Ein Allstar-Tor für die Ewigkeit ... Unfassbar. Da war dann endlich wieder dieser Blitz aus Genie und Unbekümmertheit, der Mario Götze so berühmt gemacht hat seit 2010 - und das "Wunderkind" schließlich aus Dortmund zu den Bayern gespült - bzw. "gespielt" - hat ...
Aber mit diesem zigmillionen-schweren Wechsel-Coup kamen und kommen dann die Taktiker und die Neider, die ihm festgerahmte Aufgaben verpassen wollen - und es fing an zu rumpeln in den Beinen und in den eintrainierten Bewegungsabläufen - das "Wunderbare" ging einfach flöten - statt Fußball spielte Götze plötzlich mit Kopf - und mit von Trainern und Mannschaftskameraden eingetrichterten Affirmationen: Götze wollte/musste/sollte vielleicht zu rasch in die "Mia san mia"-Mentalität wachsen ... - im Hauruck- und Ruckzuck-Verfahren ... - und das hat damals bei Lukas Podolski - von 2006-2009 im Hoeneß-schen (von-der- Konkurrenz-Abwerbe-) "Briefmarkenalbum" bei Bayern München auch nicht geklappt ... - Für einen kreativen Individualisten - einem "Wunderkind" - gibt es bei Bayern wenig Entfaltungsmöglichkeiten - wie gesagt - außer Thomas Müller vielleicht, der dort eine Art "Narrenfreiheit" besitzt, die er sich so mühsam erarbeitet hat - und sogar der inzwischen in sich aufwachende und sich emanzipierende Kroos - ein Fußball-Juwel - bekommt ja nun auch schon rasch seinen Tritt ... Bayern München braucht Fußball-Soldaten ("Trainer befiehl - wir folgen Dir" ...) und keine freidenkerischen und ein wenig anarchistischen Fußball-Virtuosen ...
Götze grübelte plötzlich - und verlor dabei seine Spritzigkeit, seine Unbekümmertheit, seinen Spaß ... Er zweifelte - wandte sich plötzlich mit Stoßgebeten zu Gott: Und dachte - "der Glaube kann Berge versetzen" - was ja auch zweifellos richtig ist - aber es lässt sich auch mit dem (wieder?)entdeckten lieben Gott nicht "zwingen" - ER lässt sich nicht beschwören ... Gott schenkt Talent - und manchmal auch Genie - aber damit muss man haushalten können... - und warten auf die "Eingabe", den "göttlichen Funken" ...
1954 war es, als NDR-Reporterikone Herbert Zimmermann im Berner WM-Finale den deutschen Torhüter Toni Turek als Fußball-Gott feierte und dafür prompt Proteste von den Kirchenoberen erntete. Mit vergleichbaren Reaktionen muss sein nachgeborener Kollege Tom Bartels nicht rechnen, nachdem er in der 113. Minute des gestrigen Endspiels den Siegtorschützen Mario Götze als "Erlöser" bezeichnete und allen deutschen Fußballfans aus der Seele sprach.
Ja, es war eine Erlösung, eine Befreiung, die in diesem historischen Moment über uns kam - in einem Spiel, das alles lieferte, um als unvergessene Sternstunde in die Geschichtsbücher einzugehen... - aber diese Art "Erlösung" widerfährt einem wie ein Blitz aus heiterem Himmel: Das kann man sich nicht erkaufen, erdienen, verdienen - es läuft einfach ab ...
Für die Zukunft sollte sich Mario Götze seine Unbekümmertheit wieder erkämpfen - und den Kopf öfter "außen vor" lassen ... - er sollte von seinem Fußballinstinkt Gebrauch machen - so - wie es ihm sein Vereinskamerad Thomas Müller immer wieder vormacht: ein Spieler ohne jede Klassifikations-Hypothek: einfach immer mal wieder quer rennen - links und rechts - und Alarm machen im gegnerischen Strafraum - unberechenbar ...
In der 113. Minute im Endspiel um die Fußball-Weltmeisterschaft 2014 in Rio de Janeiro war es also so weit: Schürrle servierte Götze einen perfekten Pass: Und da war keine Zeit zum Nachdenken - denn dann kam eine technisch perfekte Reiz-/Reaktions-/Reflexabfolge - 1000 x eintrainiert - und hier plötzlich - fuhr sie ihm "wie von selbst" - wie "aus dem Nichts" - durch den Körper: den Ball mit der Brust gestoppt, abtropfen lassen auf den linken Fuß - und "rein mit der Kirsche" ... ganz ohne Gebet - ohne Blick zum Himmel - ohne alle Beschwörungen und Nötigungen (hinterher vielleicht - als die Fifa das international gesendete TV-Bild schon wieder weg geschaltet hatte ...): einfach so ... - und Götze war es auch, der sich das Trikot von seinem verletzten Kumpel Marco Reus mit der Rückennummer 21 schnappte, um es mitzubringen zur Siegerehrung bei dieser WM ... - Götzes allergrößten Triumph bis dato ...
Mit Materialien von hier und von hier
Und lesen Sie auch hier
FETTES BROT: FUSSBALLGOTT
Fettes Brot: Fußballgott Text)
Er lässt die ganze Meute singen
Denn er macht, dass wir heut gewinnen
Zu ihm beten wir am häufigsten
Denn er macht ihn rein in der 90. [113.]
Alle hoffen auf den Fußballgott
Alle beten zum Fußballgott
Mach ihn rein, Alter!
Fußballgott, du bist einer von uns
Fußballgott
Alle hoffen auf den Fußballgott
Alle beten zum Fußballgott
World famous, his name is Fußballgott
Lattenkracher, Abseitsfalle
Vollpfosten, Halbzeit
Flasche leer, Fahnenmeer
Milliontransfer
Haare schön, Schiedsrichter
Tiki Taka, lecker Ecke
Deine Mudda, dirty Schwein
Bananenflanke, Kuchenblock
Bitte, danke
Fußballgott
Alle hoffen auf den Fußballgott
Alle beten zum Fußballgott
Mach ihn rein, Alter!
Fußballgott, du bist einer von uns
Fußballgott
Alle hoffen auf den Fußballgott
Alle beten zum Fußballgott
World famous, his name is Fußballgott
Fußballgott
Fußballgott
Rudi Völler, Andi Möller
Thomas, Gerd, Ina Müller
Owomoyela, Uwe Seeler
Häßler, Basler, Sparwasser
Helmut Rahn, Philipp Lahm
Pierre Littbarski, Dschingis Khan
Özil, Schürrle, Götze, Reus
Backstreet Boys
Er lässt die ganze Meute singen
Denn er macht, dass wir heut' gewinnen
Zu ihm beten wir am häufigsten
Denn er macht ihn rein in der 93. [113.]
Alle hoffen auf den Fußballgott
Alle beten zum Fußballgott
Mach ihn rein, Alter!
Fußballgott, du bist einer von uns
Fußballgott
Alle hoffen auf den Fußballgott
Alle beten zum Fußballgott
World famous, his name is Fußballgott
GÖTZE - DU FUSSBALL-GOTT! WIR SIND WELTMEISTER ...
Götze oder Fußball-Gott ... ??? |
Margot Käßmann, die ehemalige Ratsvorsitzender EKD sagte schon 2006 dazu: "Gott im Trikot - Nummer 1, Sportschuhe gesponsert von – eine interessante Vorstellung. Trotzdem ist die Antwort: Nein! Ich denke, Gott freut sich mit den Gewinnern und stärkt den Verlierern den Rücken und sagt allen - vor allem den Hooligans - hey, es ist ein Spiel! Es geht um Spaß an der Sache."
Mit Götze (hebr. אליל elil) bezeichnet man in theistischen Religionen abwertend einen der eigenen Religion fremden Gott oder Abgott (Götzenbild, altgr. eidolon, lat. idolum, siehe auch Idolatrie).
Der Begriff Götze ist biblischen Ursprungs. „Götzenstatuen“ verstoßen gegen das biblische Bilderverbot (Dtn 5,8 LUT). Das deutsche Wort Götze ist ein um den Buchstaben „z“ erweiterter Diminutiv der Bezeichnung Gott, soviel wie „kleiner Gott“. Das entsprechende hebräische Wort „אֱלִיל“ („elil“) hat die Grundbedeutung „nichts“, „nichtig“. In der biblischen Götzenpolemik (1 Chr 16,26 LUT): „כָּל-אֱלֹהֵי הָעַמִּים, אֱלִילִים“ („kol elohei haamim elilim“) übersetzte Luther: „Denn aller Heiden Götter sind Götzen.“ Wörtlich gilt gleichfalls: „Alle Götter der Völker sind nichts“. Durch Luthers Bibelübersetzung (1534) wurde das Wort in diesem Sinn bekannt. Von den Kirchenvätern wurde jahrhundertelang der „Götzenglaube“ des Heidentums verurteilt. Dies schloss auch die Götterdarstellungen der Ägypter, Griechen, Germanen und Römer ein, deren Religionsausübung als „Götzendienst“ bezeichnet wurde.
Die Ikonen der Ostkirchen unterscheiden sich von „Götzenbildern“ durch eine unterschiedliche Betrachtungsweise. Die Ikone dient der Vergegenwärtigung (Repräsentanz) christlicher Wahrheiten. „Götterbilder“, im abwertenden Sprachgebrauch „Götzenbilder“, wurden dagegen als von Göttern beseelt (Animismus) angebetet. Als Götze gilt nach Luther alles, „woran der Mensch sein Herz hängt“.' wie beispielsweise am Mammon. (WIKIPEDIA)
Der Mario Götze, den die BILD-Zeitung nun als "Fußball-Gott" bezeichnet, (und den der Trainer "Wunderkind" nennt ...) kam zum Ende der regulären Spielzeit für Klose, und war zunächst mal fahrig, und dann ungefährlich. Es war insgesamt nicht sein Turnier - außer ein- zwei bessere Spielszenen in den Vorrunden-Spielen vielleicht - danach wurde er aber auch öfter nicht für die Startelf berücksichtigt... So sah es wenigstens zunächst aus. Zunächst ... Dann kam aber diese eine Aktion, die alles änderte. Ein Allstar-Tor für die Ewigkeit ... Unfassbar. Da war dann endlich wieder dieser Blitz aus Genie und Unbekümmertheit, der Mario Götze so berühmt gemacht hat seit 2010 - und das "Wunderkind" schließlich aus Dortmund zu den Bayern gespült - bzw. "gespielt" - hat ...
Aber mit diesem zigmillionen-schweren Wechsel-Coup kamen und kommen dann die Taktiker und die Neider, die ihm festgerahmte Aufgaben verpassen wollen - und es fing an zu rumpeln in den Beinen und in den eintrainierten Bewegungsabläufen - das "Wunderbare" ging einfach flöten - statt Fußball spielte Götze plötzlich mit Kopf - und mit von Trainern und Mannschaftskameraden eingetrichterten Affirmationen: Götze wollte/musste/sollte vielleicht zu rasch in die "Mia san mia"-Mentalität wachsen ... - im Hauruck- und Ruckzuck-Verfahren ... - und das hat damals bei Lukas Podolski - von 2006-2009 im Hoeneß-schen (von-der- Konkurrenz-Abwerbe-) "Briefmarkenalbum" bei Bayern München auch nicht geklappt ... - Für einen kreativen Individualisten - einem "Wunderkind" - gibt es bei Bayern wenig Entfaltungsmöglichkeiten - wie gesagt - außer Thomas Müller vielleicht, der dort eine Art "Narrenfreiheit" besitzt, die er sich so mühsam erarbeitet hat - und sogar der inzwischen in sich aufwachende und sich emanzipierende Kroos - ein Fußball-Juwel - bekommt ja nun auch schon rasch seinen Tritt ... Bayern München braucht Fußball-Soldaten ("Trainer befiehl - wir folgen Dir" ...) und keine freidenkerischen und ein wenig anarchistischen Fußball-Virtuosen ...
Götze grübelte plötzlich - und verlor dabei seine Spritzigkeit, seine Unbekümmertheit, seinen Spaß ... Er zweifelte - wandte sich plötzlich mit Stoßgebeten zu Gott: Und dachte - "der Glaube kann Berge versetzen" - was ja auch zweifellos richtig ist - aber es lässt sich auch mit dem (wieder?)entdeckten lieben Gott nicht "zwingen" - ER lässt sich nicht beschwören ... Gott schenkt Talent - und manchmal auch Genie - aber damit muss man haushalten können... - und warten auf die "Eingabe", den "göttlichen Funken" ...
1954 war es, als NDR-Reporterikone Herbert Zimmermann im Berner WM-Finale den deutschen Torhüter Toni Turek als Fußball-Gott feierte und dafür prompt Proteste von den Kirchenoberen erntete. Mit vergleichbaren Reaktionen muss sein nachgeborener Kollege Tom Bartels nicht rechnen, nachdem er in der 113. Minute des gestrigen Endspiels den Siegtorschützen Mario Götze als "Erlöser" bezeichnete und allen deutschen Fußballfans aus der Seele sprach.
Ja, es war eine Erlösung, eine Befreiung, die in diesem historischen Moment über uns kam - in einem Spiel, das alles lieferte, um als unvergessene Sternstunde in die Geschichtsbücher einzugehen... - aber diese Art "Erlösung" widerfährt einem wie ein Blitz aus heiterem Himmel: Das kann man sich nicht erkaufen, erdienen, verdienen - es läuft einfach ab ...
Für die Zukunft sollte sich Mario Götze seine Unbekümmertheit wieder erkämpfen - und den Kopf öfter "außen vor" lassen ... - er sollte von seinem Fußballinstinkt Gebrauch machen - so - wie es ihm sein Vereinskamerad Thomas Müller immer wieder vormacht: ein Spieler ohne jede Klassifikations-Hypothek: einfach immer mal wieder quer rennen - links und rechts - und Alarm machen im gegnerischen Strafraum - unberechenbar ...
Das späte 1:0 ... |
Götze erinnert in seinem größten Triumph an seinen Kumpel Marco Reus, der verletzt zu Hause bleiben musste ... |
Mit Materialien von hier und von hier
Und lesen Sie auch hier
FETTES BROT: FUSSBALLGOTT
Fettes Brot: Fußballgott Text)
Er lässt die ganze Meute singen
Denn er macht, dass wir heut gewinnen
Zu ihm beten wir am häufigsten
Denn er macht ihn rein in der 90. [113.]
Alle hoffen auf den Fußballgott
Alle beten zum Fußballgott
Mach ihn rein, Alter!
Fußballgott, du bist einer von uns
Fußballgott
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World famous, his name is Fußballgott
Lattenkracher, Abseitsfalle
Vollpfosten, Halbzeit
Flasche leer, Fahnenmeer
Milliontransfer
Haare schön, Schiedsrichter
Tiki Taka, lecker Ecke
Deine Mudda, dirty Schwein
Bananenflanke, Kuchenblock
Bitte, danke
Fußballgott
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Fußballgott
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Alle beten zum Fußballgott
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Fußballgott
Fußballgott
Rudi Völler, Andi Möller
Thomas, Gerd, Ina Müller
Owomoyela, Uwe Seeler
Häßler, Basler, Sparwasser
Helmut Rahn, Philipp Lahm
Pierre Littbarski, Dschingis Khan
Özil, Schürrle, Götze, Reus
Backstreet Boys
Er lässt die ganze Meute singen
Denn er macht, dass wir heut' gewinnen
Zu ihm beten wir am häufigsten
Denn er macht ihn rein in der 93. [113.]
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