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Parteipolitisch von rechts nach links sehen wir am Ende dieser Woche AfD, CSU und einen Teil der CDU auf der einen Seite. Und auf der anderen Merkel mit dem anderen Teil der CDU und eben SPD, Grüne und Linke. ... Denn gerade entscheidet sich, wie 2017 wird, welchen Ton dieses Jahr bekommt mit seinen drei Landtagswahlen und der Bundestagswahl im Herbst. Anschreierei – oder Leidenschaft. Treibjagd – oder politische Konkurrenz. Am Schluss kann sie gern abgewählt werden. Aber es darf kein Merkel-muss-weg-Jahr werden. Sondern ein Veränderung-muss-her-Jahr.
na ja - so beim glockengeläut zum heiligen abend - beim verdauen der festtags-knödel - beim 3. glas pinot grigio - und beim revue-passieren-lassen der ereignisse in berlin und den reaktionen dazu, diesem mittlerweile "weißen rauschen" von meinungen und gegenmeinungen, von scharfmachern, abwieglern, von besserwissern, von mindestens 40-50 millionen €U-inneministern und polizeisprechern - schleicht sich bei mir ein gefühl ein, kompromisse machen zu wollen - bis dahin, mich sogar ein weiteres mal unter muttis fittichen verkriechen zu müssen ... - aber vielleicht wird das "vernünftiger" als irgend so ein gedölmere ...
wohlgemerkt: nicht um des "lieben friedens willen", sondern darum, dass die "vernunft" - meinetwegen auch die "staatstragende" vernunft obsiegen muss in diesem unserem lande: "die 'angst'[der bild-zeitungs-schlagzeile neulich] hat uns nicht", hat uns der abtretende bundespräsident zur leitschnur aufgegeben ...
wir müssen uns arrangieren ... - und dabei dürfen wir uns auch ruhig wieder an die doch noch feuchten schwitzehändchen fassen, um aufrecht ins neue jahr zu wanken - mit all seinen wahlen - und sicherlich erneuten politischen verkehrungen ...: "am Schluss kann sie gern abgewählt werden. aber es darf kein "merkel-muss-weg-jahr" werden. sondern ein veränderung-muss-her-jahr" - packn mia 's oa ... S!