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500 JAHRE REFORMATION

Die Deutschen und das elektrisierende Luther-Jahr

Von Matthias Kamann | welt.de

Zum Ende des Jubiläumsjahres lässt sich feststellen: Martin Luther und die Seinen haben viele Deutsche elektrisiert - historisch und kulturell. Aber nicht theologisch.


Man sollte es nicht gering schätzen, dass die Playmobil-Figur von Martin Luther in den vergangenen Jahren zu einem der meistverkauften Produkte des Unternehmens wurde.

Spielzeug ist ein elementarer Teil der Alltagskultur, und dass in diese die Erinnerung an Geschehnisse der frühen Neuzeit integriert wurde, ist ein starker Beleg für das gesellschaftliche Interesse am Reformationsjubiläum. Das ist doch was: Den meisten Deutschen dürfte klar sein, dass in diesem Jahr der 31. Oktober ein gesetzlicher Feiertag nicht wegen Halloween ist.

Und vergleicht man die Aufmerksamkeit für die 500. Wiederkehr von Luthers Thesenveröffentlichung mit dem Interesse an anderen runden Jahrestagen – etwa des Ersten Weltkriegs oder der russischen Oktoberrevolution –, dann muss man sogar sagen: Luther und die Seinen haben die Deutschen elektrisiert.

Dass trotzdem in der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) zum Ende ihrer Reformationsdekade ein ungutes Gefühl herrscht, kann an der kulturellen Resonanz jedenfalls nicht liegen. Die beschränkt sich ja keineswegs auf Populäres wie Spielzeug oder Luther-Feste, Luther-Socken, Luther-Musicals und Luther-Biere.

Zurück zu Luthers Sprache

Auch die Hochkultur profitierte: durch zahllose Konzerte mit Luthers Liedern (und ihren Bearbeitungen bei anderen Komponisten), durch exzellente, viel gelesene Sachbücher, durch lehrreiche Ausstellungen in den bestens renovierten Reformationsgedenkstätten sowie durch die neue Ausgabe der Luther-Bibel, mit der die EKD ein gutes Stück weit zurückkehrt zum sprachlichen Ingenium des Reformators.

Besonders bemerkenswert war der Boom lokaler Geschichtsbetrachtung. Von Bretten in Baden-Württemberg über Soest in Westfalen bis nach Norden in Ostfriesland beschäftigten sich Historiker und Gemeindeglieder intensiv mit der Geschichte ihrer Stadt und Gegend vor einem halben Jahrtausend. In einem Satz: Das Reformationsjubiläum war ein Triumph des Kulturprotestantismus.

Der aber wird in evangelischen Kreisen (auch in katholischen) scheel angesehen. Nämlich als Treiben von liberalen Bildungsbürgern, die nicht „richtig glauben“, die in Museen strömen statt in Gottesdienste, die Bach-Kantaten schätzen und Predigten langweilig finden, die sich über theologische Positionen informieren, aber mit keiner identifizieren.

Dass diese Leute die großen Gewinner der Luther-Dekade sind, heißt im Umkehrschluss: Verlierer sind diejenigen, die das Entzünden neuen Glaubensfeuers erhofften. Etwa der EKD-Ratsvorsitzende Heinrich Bedford-Strohm – er neigt zum Linksevangelikalismus –, in dessen Wunschdenken eine „Generation 2017“ von so munteren wie glaubensfesten Protestanten existiert. Die es aber in der Realität nicht gibt.

Wobei Bedford-Strohms Problem nicht nur darin besteht, dass er eine solche Wiedererweckung evangelischer Massenbegeisterung aus dem Geist des Reformationsgedenkens gegen die tatsächliche religiöse Lage behauptet. Gewiss, auch diese Faktenverdrängung ist ein Problem.

Denn statt zu beschwören, was nicht geschieht, müsste man sich in den Führungskreisen der EKD und ihrer Landeskirchen jetzt fragen, warum es misslungen ist, durch zentral geplante Massen-Events – die oft schlecht besucht waren –, die Kirche noch einmal als Glaubensstiftungsagentur ins Spiel zu bringen.

Wer jener Frage nachgeht, kann auf die Idee kommen, dass das Luther-Jahr das Scheitern jenes EKD-Hierarchisierungsprozesses markiert, welcher vor rund 15 Jahren unter dem Ratsvorsitz von Wolfgang Huber gerade im Verlangen nach einem spektakulär zu feiernden Reformationsjubiläum in Gang gesetzt wurde.

Doch liegt das Problem von Bedford-Strohm schon darin, dass der Kirchenchef überhaupt hoffte, durchs Jubiläum evangelische Begeisterung entfachen zu können. Als sei so etwas möglich bei historischem Gedenken an Reformatoren, die weder Heilige waren noch Religionsstifter sein wollten, die zeitgebunden argumentierten und deren Glaubenslehren in vielem einfach fremd sind.

Taugt das für die Gegenwart?

Theologieprofessoren und Reformationshistoriker haben auf diese unüberbrückbare Distanz während der Luther-Dekade unentwegt hingewiesen, haben vor Aktualisierungen gewarnt und sich für außerstande erklärt, aus dem historischen Luther einen Glaubenslehrer der Gegenwart zu machen.

Aber wie wurde dies den Wissenschaftlern gedankt? So, dass ihnen der Vizepräsident des EKD-Kirchenamtes, Thies Gundlach, eine „grummelige Meckerstimmung“ vorwarf und ankreidete, sie ließen die Kirchenleitungen „bei einer gegenwartsbezogenen Interpretation des Jubiläums allein“.

Das aber geschah den Kirchenleitungen ganz recht. Denn sie machten den grundlegenden Fehler, die Reformation als Gegenstand nicht der Verstörung und Irritation, sondern der Identifikation feiern zu wollen. Deshalb mussten sie zunächst aussortieren, womit sich tatsächlich nichts anfangen lässt: zumal Luthers Judenhass und die aggressive Frontstellung zwischen den Konfessionen.

Sie wollten dann aber umso heller strahlen lassen, womit die Gegenwart sich wohlfühlen kann. Also wurden vermeintliche Errungenschaften der Reformation behauptet, als welche sie in geschichtswissenschaftlicher Verkürzung – wenn nicht Ignoranz – ausgegeben wurden: die Demokratie und der Sozialstaat, die Aufklärung und die Wissensgesellschaft sowie die Gleichberechtigung.

Auch individuell soll alles gut enden. Bedford-Strohm deutete im Frühjahr Luthers Konzept von der Rechtfertigung durch Glauben so, dass man entlastet werde von den „Ansprüchen, an denen wir heute gemessen werden“. Als Beispiel nannte er die „Magersucht als Ausdruck davon, dass Menschen sich nicht annehmen können und sich nicht von Gott angenommen fühlen“. Luther als Therapeut.

Dabei ist Magersucht eine psychische Krankheit, die den Betroffenen nicht als Versagen angelastet werden kann, schon gar nicht im moralischen Sinne. Luthers Gnadenlehre hingegen beruht darauf, dass der Mensch ein Sünder ist, der permanent mit dem unaufhebbaren Vorwurf des Versagens leben muss und nur auf Gottes Gnade hoffen kann.

Luthers Theologie konfrontiert uns also mit einer negativen Anthropologie, bei der sich die Menschen mindestens erst einmal grundlegend infrage stellen müssen, ehe sie sich vielleicht mal wohlfühlen können. Damit widersetzt sich Luthers Theologie jener „gegenwartsbezogenen Interpretation“, die das EKD-Kirchenamt fordert. Denn wenn die Gegenwart irgendetwas überhaupt nicht mag, dann die These, dass der Mensch nicht per se gut sei.

Zu hohe Erwartungen

Aber selbst wenn die Gegenwart zur Einsicht käme, dass an uns vieles doch sehr schlecht ist, bliebe immer noch die Frage, ob wir es im Einklang mit Luther intellektuell verantworten könnten, die Heilung dann von Gott und Jesus Christus zu erhoffen. Selbst dann also, wenn man sich mit Luthers Grundannahme auseinandersetzt, verstehen sich seine theologischen Schlussfolgerungen keineswegs von selbst.

Wie dann mit Luther umzugehen ist, können nach Stand der Dinge Bildungsbürger immer noch am besten reflektieren, und wenn sie das in kulturprotestantischer Auseinandersetzung mit kirchlichen Traditionsbeständen tun, kommen sie womöglich ziemlich weit.

Aber mehr ist auch dann nicht drin, mehr als eine gedankliche Herausforderung kann die Auseinandersetzung mit Luther nicht sein. Wer ist bloß auf die Idee gekommen, man könne sich mit ihm identifizieren? Wenn das nicht geschehen wäre, wenn nicht wunders was von diesem Jubiläum erwartet worden wäre – dann könnte man jetzt hochzufrieden sein.

© WeltN24 GmbH. Alle Rechte vorbehalten.

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dabei war die eigentliche sensationelle jubiläumsfeier  zum 500-jährigen reformationsfest bereits vor einem jahr zum beginn des jubiläums gelaufen. 

nicht in wittenberg, nicht in deutschland, denn die lutherischen kirchen sind ja nach 500 jahren eine weltkirche im "lutherischen weltbund", dem zusammenschluss von 145 mitgliedskirchen in 98 ländern, denen mehr als 72 millionen gläubige angehören - und der seit 1947 seinen sitz in lund, in schweden hat.

und zu dieser feier kam auch der papst als repräsentant der römisch-katholischen weltkirche - also quasi eine geste von weltkirche zu weltkirche ... - das war stark - und auch angemessen "seriös", dem nachdenklichen anlass angemessen ...

genau dieser ökumenische aspekt war wahrscheinlich bei der planung der deutschen feierlichkeiten rund um das reformationsjubiläum etwas ins "hintertreffen" geraten ... so war der ekd-vorsitzende bischof bedford-strohm nicht etwa auch in lund, sondern hielt einen "eröffnungs-gottesdienst" zum jubiläums-jahr in berlin ab - quasi als "gegen-veranstaltung" zu den feierlichkeiten in lund zum gleichen anlass.

da hilft dann auch nicht mehr die "ökumenische" auszeichnung an alt-kardinal lehmann im beisein des bundespräsidenten und aller deutschen repräsentanten von rang und namen: die ökumenische sensation war echt "verdaddelt" worden - ein fehlstart bereits auf der startlinie ins jubeljahr ...

ja - die kathedrale der alten bischofsstadt lund hat schon viel erlebt. aber so etwas noch nicht: der papst und die spitzen der lutherischen kirchen gemeinsam, im gedenken an die reformation - genau 499 Jahre nachdem martin luther in wittenberg seine 95 thesen veröffentlicht hat.

der papst will damit ein starkes zeichen setzen, schon mehrfach hatte er in den vergangenen monaten die rolle luthers gelobt, betont, dass auch die katholische kirche vom reformator gelernt habe. das betonte er heute erneut: "dankbar erkennen wir an, dass die reformation dazu beigetragen hat, die heilige schrift mehr ins zentrum des lebens der kirche zu stellen. die geistliche erfahrung martin luthers hinterfragt uns und erinnert uns daran, dass wir ohne gott nichts vollbringen können."


GEMEINSAME ERKLÄRUNG

anlässlich des gemeinsamen katholisch-lutherischen Reformationsgedenkensin Lund, 31. Oktober 2016

»Bleibt in mir, dann bleibe ich in euch. Wie die Rebe aus sich keine Frucht bringen kann, sondern nur, wenn sie am Weinstock bleibt, so könnt auch ihr keine Frucht bringen, wenn ihr nicht in mir bleibt« (Joh 15,4).

Mit dankbaren Herzen

Mit dieser Gemeinsamen Erklärung bringen wir Gott unsere frohe Dankbarkeit für diesen Augenblick des gemeinsamen Gebets in der Kathedrale von Lund zum Ausdruck und beginnen damit das Gedenken an 500 Jahre Reformation. 50 Jahre ununterbrochener und fruchtbarer ökumenischer Dialog zwischen Katholiken und Lutheranern haben uns geholfen, viele Unterschiede zu überwinden, und haben unser gegenseitiges Verständnis und Vertrauen vertieft. Gleichzeitig sind wir einander durch gemeinsame Dienste an unseren Mitmenschen, oft in Situationen von Leid und Verfolgung, nähergekommen. Durch Dialog und gemeinsames Zeugnis sind wir nicht länger Fremde. Vielmehr haben wir gelernt, dass das uns Verbindende größer ist als das Trennende.

Vom Konflikt zur Gemeinschaft


papst-cartoon
Während wir eine tiefe Dankbarkeit empfinden für die geistlichen und theologischen Gaben, die wir durch die Reformation empfangen haben, bekennen und beklagen wir vor Christus zugleich, dass Lutheraner und Katholiken die sichtbare Einheit der Kirche verwundet haben. Theologische Unterschiede wurden von Vorurteilen und Konflikten begleitet und Religion wurde für politische Ziele instrumentalisiert. Unser gemeinsamer Glaube an Jesus Christus und unsere Taufe verlangen von uns eine tägliche Umkehr, durch die wir die historischen Meinungsverschiedenheiten und Konflikte, die den Dienst der Versöhnung behindern, ablegen. Während die Vergangenheit nicht verändert werden kann, kann das, woran man sich erinnert und wie man sich erinnert, verwandelt werden. Wir beten um die Heilung unserer Wunden und Erinnerungen, die den Blick aufeinander verdunkeln. Nachdrücklich lehnen wir allen vergangenen und gegenwärtigen Hass und alle Gewalt ab, besonders jene im Namen der Religion. Wir hören heute Gottes Gebot, jeden Konflikt beizulegen. Wir erkennen, dass wir durch Gnade befreit sind, uns zur Gemeinschaft hin zu begeben, zu der Gott uns beständig ruft.

Unsere Verpflichtung zum gemeinsamen Zeugnis

            Da wir diese Begebenheiten der Geschichte, die uns belasten, hinter uns lassen, verpflichten wir uns, gemeinsam Gottes barmherzige Gnade zu bezeugen, die im gekreuzigten und auferstandenen Christus sichtbar geworden ist. Im Bewusstsein, dass die Art und Weise, wie wir miteinander in Beziehung treten, unser Zeugnis für das Evangelium prägt, verpflichten wir uns selbst, in der Gemeinschaft, die in der Taufe wurzelt, weiter zu wachsen, indem wir uns bemühen, die verbleibenden Hindernisse zu beseitigen, die uns davon abhalten, die volle Einheit zu erlangen. Christus will, dass wir eins sind, damit die Welt glaubt (vgl. Joh 17,21).

            Viele Mitglieder unserer Gemeinschaften sehnen sich danach, die Eucharistie in einem Mahl zu empfangen als konkreten Ausdruck der vollen Einheit. Wir erfahren den Schmerz all derer, die ihr ganzes Leben teilen, aber Gottes erlösende Gegenwart im eucharistischen Mahl nicht teilen können. Wir erkennen unsere gemeinsame pastorale Verantwortung, dem geistlichen Hunger und Durst unserer Menschen, eins zu sein in Christus, zu begegnen. Wir sehnen uns danach, dass diese Wunde im Leib Christi geheilt wird. Dies ist das Ziel unserer ökumenischen Bemühungen. Wir wünschen, dass sie voranschreiten, auch indem wir unseren Einsatz im theologischen Dialog erneuern.

            Wir beten zu Gott, dass Katholiken und Lutheraner fähig sein werden, gemeinsam das Evangelium Jesu Christi zu bezeugen, indem sie die Menschheit einladen, die gute Nachricht von Gottes Heilshandeln zu hören und zu empfangen. Wir bitten Gott um Eingebung, Ermutigung und Kraft, damit wir zusammenstehen können im Dienst und so für die Würde und die Rechte des Menschen, besonders der Armen, eintreten, für die Gerechtigkeit arbeiten und alle Formen von Gewalt zurückweisen. Gott fordert uns auf, all denen nahe zu sein, die sich nach Würde, Gerechtigkeit, Frieden und Versöhnung sehnen. In besonderer Weise erheben wir heute unsere Stimme für ein Ende der Gewalt und des Extremismus, die so viele Länder und Gemeinschaften sowie unzählige Schwestern und Brüder in Christus betreffen. Wir bitten dringend, dass Lutheraner und Katholiken zusammenarbeiten, um den Fremden aufzunehmen, denen zu Hilfe zu kommen, die wegen Krieg und Verfolgung gezwungen waren zu fliehen, und die Rechte der Flüchtlinge und der Asylsuchenden zu verteidigen.

            Mehr als je zuvor stellen wir fest, dass unser gemeinsamer Dienst in dieser Welt sich auf Gottes Schöpfung erstrecken muss, die durch Ausbeutung und die Auswirkungen einer unersättlichen Gier in Mitleidenschaft gezogen wird. Wir anerkennen das Recht der zukünftigen Generationen, sich an Gottes Erde in all ihrem Reichtum und all ihrer Schönheit zu erfreuen. Wir bitten um einen Wandel der Herzen und der Sinne, der uns zu einer liebevollen und verantwortlichen Art und Weise der Sorge für die Schöpfung führt.

Eins in Christus

Bei diesem glücklichen Anlass bekunden wir unsere Dankbarkeit gegenüber den Brüdern und Schwestern, die die verschiedenen christlichen Weltgemeinschaften und -vereinigungen vertreten, die anwesend sind und sich im Gebet mit uns verbinden. Wenn wir uns wieder verpflichten, uns vom Konflikt zur Gemeinschaft zu bewegen, tun wir das als Teil des einen Leibes Christi, in den wir alle durch die Taufe eingegliedert worden sind. Wir fordern unsere ökumenischen Partner auf, uns an unsere Verpflichtungen zu erinnern und uns zu ermutigen. Wir bitten sie, weiter für uns zu beten, mit uns zu gehen und uns dabei zu unterstützen, unser durchbetetes Engagement, das wir täglich zu erkennen geben, lebendig werden zu lassen.

Aufruf an Katholiken und Lutheraner weltweit

Wir wenden uns an alle lutherischen und katholischen Gemeinden und Gemeinschaften, unerschrocken und schöpferisch, freudig und hoffnungsvoll bezüglich ihres Vorsatzes zu sein, die große Reise, die vor uns liegt, fortzusetzen. Mehr als die Konflikte der Vergangenheit wird Gottes Gabe der Einheit unter uns die Zusammenarbeit leiten und unsere Solidarität vertiefen. Indem wir uns im Glauben an Christus näher kommen, indem wir miteinander beten, indem wir aufeinander hören und Christi Liebe in unseren Beziehungen leben, öffnen wir uns, Katholiken und Lutheraner, der Macht des Dreieinen Gottes. In Christus verwurzelt und ihn bezeugend erneuen wir unsere Entscheidung, treue Boten von Gottes grenzenloser Liebe für die ganze Menschheit zu sein.

(radio vatican)




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