soweit die sache mit dem dompfaff-männchen, dem ich die treue aufkündigen musste - jedoch ...
... soeben melden aber die Agenturen:
Der Whistleblower Edward Snowden darf in Russland bleiben: Moskau hat dem US-Amerikaner eine Aufenthaltserlaubnis für drei Jahre erteilt.
Russland ermöglicht dem ehemaligen US-Geheimdienstmitarbeiter Edward Snowden einen längeren Aufenthalt im Land. Das gab Snowdens Anwalt Anatolij Kutscherena am Donnerstag in Moskau bekannt. Die Aufenthaltsgenehmigung gelte seit dem 1. August.Snowden könne sich in Russland frei bewegen. Zudem dürfe der 31-Jährige ins Ausland reisen - aber nicht länger als für drei Monate. "Er hat Arbeit und führt ein bescheidenes Leben", betonte Kutscherena. Snowden lebe von seinem Gehalt und den Privatspenden, die auf seinem Konto eingingen. Der IT-Experte lerne aktiv die russische Sprache."Es war meine Idee, die Aufenthaltsgenehmigung zu beantragen, denn das zeitweilige Asyl hätte eine alljährliche Verlängerung nötig gemacht", sagte Kutscherena. Die Genehmigung könne erneut um drei Jahre verlängert werden. Der frühere US-Geheimdienstmitarbeiter könne nach fünf Jahren Aufenthalt die russische Staatsbürgerschaft beantragen. "Ich gehe davon aus, dass noch mehr Snowdens kommen - weil vielen Menschen die weltweite Spionage der USA missfällt", sagte Kutscherena.
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USA suchen Snowden mit Haftbefehl
Snowden löste vor gut einem Jahr mit seinen Enthüllungen die Affäre um die Abhöraktionen des US-Geheimdienstes NSA aus. Auf seiner Flucht saß er zunächst einen Monat auf dem Moskauer Flughafen fest, bevor er Anfang August 2013 für ein Jahr Asyl erhielt. Die USA suchen Snowden per Haftbefehl.Ja - so isser - dieser Unmensch Wladimir Putin - und so ist diese abgehörte und darob "tief empörte" und vor lauter Humanität und Inklusion strotzende Bundesregierung, die Snowden partout nicht anhören will - und wenn Sie sich nun fragen, was diese Eilmeldung mit dem obigen Dompfaff-Gedicht zu tun hat: Die düpierte Bundesregierung will Snowden nicht zur Aussage vor dem Untersuchungsausschuss einreisen lassen
Snowden hatte in zahlreichen anderen Ländern Asyl beantragt, bisher jedoch ohne Erfolg. Vor Monaten bot Snowden an, in Deutschland vor dem NSA-Ausschuss auszusagen - allerdings müsse ihm ein sicherer Aufenthalt gewährt werden. Die Bundesregierung ist gegen eine solche Zeugenaussage.
"wegen all der klebrigen [ˈʃpɛlt͜sə] auf dem balkon"(s.o. letzte Strophe) ...